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Festivals sind Orte der Teilhabe und der Diskussion. Filmfestivals können Orte sein, an denen Kinder sich gesehen fühlen. Nicola Jones wünscht sich, dass dort über Film- und Medieninhalte kritisch diskutiert wird und so Meinungsbildungsprozesse stattfinden.
„Beim Lesen erfahre ich, was Menschen denken und fühlen“, findet Kirsten Boie. Ihre Wünsche für die Zukunft: KiKA soll sich noch mehr für breitere Bevölkerungsschichten öffnen und unsere Gesellschaft soll bildungsgerechter werden.
"Sich Hilfe holen ist kein Zeichen von Schwäche. Das sollten Kinder unbedingt wissen." Sabine Marx (Leiterin Diakonie Onlineberatung für Kinder und Jugendliche & Beraterin KiKA-KUMMERKASTEN) im Gespräch mit Host Ann-Kathrin Canjé.
"Mir wurden ja auch als junger Person mit Behinderung viele Türen geöffnet. Und es musste einfach diese Menschen geben, die sich das vorstellen konnten," sagt Judyta Smykowski im Gespräch mit Host Ann-Kathrin Canjé.
"Du kannst aber Unterhaltung für Kinder nicht losgelöst von diesem Bildungsauftrag machen." sagt Claude Schmit im Gespräch mit KiKA-Programmgeschäftsführerin Astrid Plenk und Host Daniel Fiene.
"Wir müssen uns alle viel mehr mit den festgefahrenen Denkmustern und dem Ursprung des Schönheitsideals beschäftigen“, fordert Melodie Michelberger im Gespräch mit Host Inka Kiwit. Was bedeutet das für KiKA?
Diversität in den Medien – darüber sprechen Dr. Maria Furtwängler (Co-Gründerin „MaLisa Stiftung“) und Ferda Ataman (Gründerin „Neue Deutsche Medienmacher:innen“) mit Host Daniel Fiene.
Kathrin Demmler wünscht sich für Kinder und Jugendliche, dass sie Medien als Instrument zur gesellschaftlichen Teilhabe nutzen. Für sie ist Medienkompetenz das Werkzeug für die Zukunft.
Erfolgreich auf allen Plattformen ist KiKA heute schon. Wie will KiKA die Zukunft mitgestalten, um relevant für die Generation Alpha zu bleiben?
Heute kennen Kinder keine Welt ohne Smartphones, Sprachassistenten, Apps und Streaming. Was bedeutet das für die Zukunft – für die Gesellschaft, die Medien?