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KiKA-Programmgeschäftsführerin Dr. Astrid Plenk blickt zurück auf 24 Episoden von „Generation Alpha – Der KiKA-Podcast“ und zieht ihr persönliches Fazit.
„Kinofilme regen Gespräche an, über andere Welten, über andere Werte und Lebensformen“. Vor welchen Herausforderungen stehen Kinos, Filmschaffende und Filmförderungen wie die FFA?
„Das Spielen gehört einfach zum menschlichen Sein dazu“. Wie können wir heute schon Ideen entwickeln, die Kindermedien von Morgen mitgestalten? Wo liegen Chancen und Herausforderungen im Gaming?
„Kinder müssen erstmal von ihren Rechten gehört haben, um für sich und andere einzutreten.“ Was können Kindermedien wie KiKA in Sachen Aufklärungsarbeit über Kinderrechte leisten und – wie steht es eigentlich um die Kinderrechte?
„Ich wünsche mir, dass das Grundgesetz und die Kinderrechte eins werden“. Aber auch der Fokus auf mehr Inklusion, Umwelt- und Tierschutz sind wichtige Themen für die Zukunft, findet das Team des Kinderredaktionsrats.
„Ich wünsche mir für die Generation Alpha, dass sie ohne Vorurteile aufwächst.“ – „Wir sind heute einen Schritt weiter“, findet Leni Bolt. Je mehr Diversität Medien zeigen, desto mehr Vorbilder können alle Menschen finden.
„Kinder sind einfach unfassbar wissbegierig und neugierig.“ Wissen vermitteln ist Auftrag von KiKA. Aber wird es in Zukunft noch Wissensformate geben und wie funktioniert Wissensvermittlung über digitale Kanäle?
Was wird in Zukunft spannend sein? Was ist das Beste für Kinder in einer Medienwelt? Das sind Fragen, die sich die KiKA-Verantwortlichen stellen und auch in Zukunft stellen werden, um ein zuverlässiger Partner für Kinder und Eltern zu bleiben.
„Ich wünsche mir, dass Kinder in der Berichterstattung für Erwachsene mitgedacht werden“. Wie sehen Kindernachrichten in Zukunft aus? Wie können logo! und KiKA auf die Bedeutung von Kindern in unserer Gesellschaft aufmerksam machen?
Medien haben total viel Einfluss auf das, was in einer Demokratie passiert“. Den Kinderredaktionsrat von KiKA hält der Bildungsreporter Bent Freiwald für eine gute Idee: Kinder dürfen nicht nur in Kindermedien und -nachrichten vorkommen. Sie sollten auf jeder Ebene ein Mitsprachrecht haben.
„Wir brauchen ein Zukunftsprogramm“ – um Kinder und Jugendliche in die Kinos zu bringen, um sie schon früh in die Filmentwicklung einzubeziehen und um Kinos zu attraktiven Orten zu machen. „Kinder müssen viel mehr als Partner, weniger als Konsumenten gesehen werden“, findet Margret Albers.
„KiKA hat die Kindermedienwelt maßgeblich geprägt,“ findet Thomas Lückerath. Medienjournalist*innen müssten sich selbstkritisch hinterfragen, wie sehr sie Content für die jüngsten Zielgruppen beachten. Pädagogisch wertvoll müssten für ihn die Angebote keineswegs immer sein.
„Ein Freiraum, der Scheitern zulässt.“ Für die Zukunft wünschen sich Tommy und Joy, dass Kindermedien immer den Mut zu Kreativität haben. Außerdem: Ist Bernd das Brot heute glutenfrei?
„Wir laden unsere Marke permanent positiv auf.“ Astrid Plenk und Philipp Schild wissen, welche Zielgruppen KiKA und funk auf welchen Geräten nutzen. Aber wie wird neuer Content für die jungen Nutzer*innen relevant?
Bildung und Medien müssen neu gedacht werden, finden Steffi Warnatzsch-Abra und Michael Mack, und sprechen mit Daniel Fiene über digitale Bildung, europäische Plattformen und den Einsatz von KI und VR.
Was können Medien in der Klimakrise bewegen? Berichterstattung in den Kindernachrichten „logo!“ ist für Luisa Neubauer unentbehrlich. Aber sie fordert auch: Das kann nur ein Anfang sein…