21. September 2022
„My Move – Die Tanzschule“ ab 24. September bei KiKA
Doku-Reihe begleitet Tanzpaare bis zur Landesmeisterschaft
„My Move – Die Tanzschule“ (rbb) dreht sich um sechs Tänzer*innen im Alter zwischen acht und zwölf Jahren, die ihrer großen Leidenschaft, dem Paartanz, nachgehen. Die Doku-Reihe begleitet die drei Turnierpaare ab dem 24. September auf ihrem Weg voller Höhen und Tiefen, voller Erfolge und Niederlagen zu ihrem gemeinsamen Ziel – zu der Landesmeisterschaft Berlin und Brandenburg im Standardtanz. KiKA zeigt die zehnteilige Doku-Reihe immer samstags um 15:15 Uhr, bzw. am 1. Oktober um 14:55 Uhr, linear oder auf kika.de und im KiKA-Player.
„My Move – Die Tanzschule“ porträtiert sechs junge Turnier-Tänzer*innen und zeigt wie sie sich auf einen wichtigen Wettkampf, die Landesmeisterschaft im Standardtanz, vorbereiten. Damit am Ende jede Bewegung leicht und elegant aussieht und die Wettkampfrichter viele Punkte verteilen, feilen die Tanzpaare mit ihren Trainer*innen an ihrer Technik, arbeiten an ihrer Haltung und prägen sich die Choreografien ein. Neben der Schule verbringen sie viele Stunden im Tanzsaal. Paartanz ist eine sehr anspruchsvolle Sportart für die Jungen und Mädchen, die Tänzer*innen brauchen nicht nur Talent zur Bewegung, sie müssen vor allem gut miteinander harmonieren. Für die jungen Tanzpaare bedeutet das, dass sie sich aufeinander einlassen und ein Team sein müssen. Unterstützung erhalten sie dabei von ihren Trainer*innen, die alle selbst Profi-Tänzer*innen sind. Tipps und Erfahrungswerte von einem prominenten Tanz-Profi wird es für die jungen Turnierpaaren bei „My Move – Die Tanzschule“ auch noch geben – aber das wird eine große Überraschung für sie.
Die Episoden werden ab 24. September wöchentlich um 15:15 Uhr bei KiKA gezeigt bzw. am 1. Oktober um 14:55 Uhr. Außerdem können die Episoden auf kika.de und im KiKA-Player abgerufen werden.
„My Move – Die Tanzschule“ ist eine Produktion der STARSHIP FILM GmbH und wird von der Produzentin Yvonne Beckel im Auftrag des rbb umgesetzt. Die redaktionelle Verantwortung liegt bei Anke Sperl und Anja Hagemeier.